Kategorie: Kollektaneenbücher

Ein Kollektaneenbuch ist eine individuelle (handschriftliche) Zusammenstellung von Informationen in einem Buch. Kollektaneen sind aus der Antike überliefert und wurden vor allem in der Renaissance und im 19. Jahrhundert bewahrt. Kollektaneen wurden vor allem von Lesern, Autoren, Studenten und Gelehrten als Hilfsmittel genutzt, um sich an nützliche Konzepte und Fakten zu erinnern. Jedes Buch ist durch die besonderen Interessen seines Schöpfers einzigartig, allerdings findet man in ihnen nahezu immer Passagen aus anderen Texten, teilweise begleitet von Reaktionen bzw. Anmerkungen.

In Erinnerung an Cegléd 1945

Heinz RömerJózsef Akos BorosTibor von Brody in Erinnerung an Cegléd 1945 Gedruckte Widmung in der Titelei „Deutsche Lyrik aus zwölf Jahrhunderten“. Herausgegeben von Walter Urbanek; Ullstein Bücher 1965…

Ein Mann wie er im Buche steht

Mangels positiver, realer männlicher Vorbilder, habe ich – wohl zunächst unbewusst – begonnen Anregungen in der Literatur zu suchen. Jahrelang lagen diverse Bücher an- und ungelesen herum. Beim…

Aufgedeckte Lesezeichen

Hier eine Auswahl an Lesezeichen, die ich in Büchern mit Leseerfahrung gefunden habe. Manche davon erzählen eine eigene Geschichte.

Herausgelesen

Versammelt sind hier alle Aufgaben, die ich mir selbst gestellt; inspiriert durch das Lesen eines Buches, eines Textes. Ich habe mir mir vorgenommen, neben dem reinen Lesen auch…

Auf Wolkenbürgschaft

Der ursprüngliche Impuls war die Überlegung, ob der Maler, Bildhauer und Glaskünstler Andreas Felger (auch) als Buchgestalter gilt. Er hat religiöse Texte und Lyrik mittels Illustrationen, Aquarellen interpretiert,…