Bücher und ihre Geschichten
Von einem der auszog, sich der Kunst des Lesens und Erzählens zu widmen.
Geschichten sind dazu da, um das Böse schön zu verpacken, um abzulenken, um eine Drohung zu übermitteln oder auch sich selbst über andere zu erheben, andere gar auszugrenzen. Und es gibt Menschen, die vorgeben, was und wie etwas zu lesen, zu erzählen ist. Wie etwas zu verstehen ist setzen sie durch; der Zweck heiligt die Mittel. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Geschichte mündlich oder zwischen Buchdeckeln erzählt wird. Traue keiner Geschichte, denn sie sind wie die Büchse der Pandora. Traue keinem Erzähler, keiner Erzählerin, denn sonst ergeht es dir schlecht.
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