Kategorie: annähernd (ge)lesen | Lektürenotizen
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Irgendwann muss Schluss sein?!
„Lena rannte die Treppe hinauf, den Schlüsselbund in der Hand. Vor der Wohnungstür stand eine fremde Frau und betrachtete das gemaserte Holz, als stünde sie vor einem besonders interessanten Bild. sie dreht sich um, schien verlegen.“ – So beginnt dieser Jugendroman der Autorin Renate Welsh über eine Frau, die vor den Nazis emigrieren musste und…
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1939 | Tagebuch eines achtjährigen Jungen
> Lesetagebuch < Michał Sibiński | Ich habe einen schönen Specht gesehen Die Einleitung in diesem farbintensives Buch: 63 Sätze – zwischen dem 15.07. und dem 15.09.1939 aufgeschrieben – sind im Buch festgehalten. Der letzte Eintrag ist nicht illustriert, weil er ein Gerücht aufgreift, welches eher Hoffnung ausdrückte als als wahr zu sein. „Schön“ ist…
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Wenn Mädchen schreiben lernen…
Lesetagebuch Fantasia von Assia Djebar Nie aufs Schreiben verzichten, wenn man eine Frau ist… Darum geht es: Sätze, die mir gefallen: Die Liebe wird niedergeschrieben.
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Mit ihren Augen
< Lesetagebuch > In dem Haus hinter der Kirche wohnt neuerdings ein Junge mit seinem Vater. ‚Hast du keine Mutter?‘, fragen die anderen Kinder. ‚Doch‘, sagt der Junge. ‚Man kann sie nur nicht sehen.‘ Bibliografische Angaben:Bette Westera (Text) & Sylvia Weve (Illustrationen) | Jawlensky – Mit ihren Augen – 20191. AuflageVerlag Freies GeisteslebenHardcover – ISBN…
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Reto Zumbach, Journalist. NEU
Ein Papierfabrikant begeht ein Verbrechen. Der Jornalist Reto Zumbach will die Tat und seine Umstände nachzeichnen und begibt sich auf eine Reise zum Anwesen des verurteilten und inhaftierten Unternehmers im Norden Irlands. Lesetagebuch: Der Papierkönig | Hansjörg Schertenleib Mich reizt der Rahmen der Geschichte: Ein Journalist auf Recherchereise, der zugleich in die Story verwickelt ist.
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