Mangels positiver, realer männlicher Vorbilder, habe ich – wohl zunächst unbewusst – begonnen Anregungen in der Literatur zu suchen. Jahrelang lagen diverse Bücher an- und ungelesen herum. Beim Sortieren fiel mir eine Merkwürdigkeit auf: Es scheint, dass ich eher in Biografien von, über Frauen nach einer geeigneten Position als Mann gesucht habe, statt mich direkt durch Geschlechtsgenossen inspirieren zu lassen. Ist es also möglich, sinnvoll sich insbesondere in der Auseinandersetzung mit dem Frau sein, zur WunschRolle als Mann zu finden? Oder ist es essenziell, diesen Weg zu gehen? Und warum sind diese Bücher immer noch ungelesen? Und zu guter Letzt: hat es funktioniert? Dieses Kollektaneenbuch versucht Antworten zu finden.

Derzeit stehen u.a. zur Lektüre bereit: